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Iris Marie Sojer wurde 1990 in Hannover in eine Sängerfamilie geboren.

 

Die Mezzosopranistin kehrt nach ihrem Sabbatical, einer 1600 Kilometer langen Wanderung auf dem Pacific Crest Trail, zum Herbst 2023 in den Beruf zurück, und wird neben diversen Konzertverpflichtungen am Stadttheater Klagenfurt als Clitemestra (Il canto s'attrista, perché?) zu erleben sein.

Zuletzt debütierte sie äußerst erfolgreich als Charlotte in Massenets "Werther" an der Oper Wuppertal. 

               

In den Spielzeiten 2018/19 bis 2022/23 war die junge Mezzosopranistin festes Ensemblemitglied an der Oper Wuppertal, an der sie u.a. als Sesto (Giulio Cesare in Egitto), Rosina (Il barbiere di Siviglia), Cherubino (Le nozze di Figaro), Eliza Doolittle (My Fair Lady), Mercedes (Carmen), Lucienne (Die tote Stadt) und Laura (Luisa Miller) debütierte.

Sie gastierte außerdem am Nationaltheater Mannheim als Zerlina (Don Giovanni) und Tisbe (La Cenerentola), als Cherubino (Le nozze di Figaro) am Theater Erfurt, 2. Dame am Aalto Musiktheater Essen, sowie als Alcina (Orlando Paladino) am Musiktheater im Revier Gelsenkirchen.

In den Spielzeiten 2016/17 und 2017/18 war Iris Marie Sojer im Opernstudio des Nationaltheater Mannheim engagiert, wo sie in zahlreichen Produktionen ihre ersten Rollendebüts gab.

Ihr dort gesammeltes Repertoire beinhaltet u.a. Zerlina (Don Giovanni), Tisbe (La Cenerentola), Mélisande (Pelléas und Mélisande), Lola (Cavalleria Rusticana), Marzelline (Barbiere di Siviglia), Alisa (Lucia di Lammermoor) und Laura (Jolanthe).

Nebenbei gastierte sie an Häusern wie Theater Basel, Konzert Theater Bern und Pfalztheater Kaiserslautern.

Ihre ersten Schritte auf der Opernbühne machte sie im Alter von vierzehn Jahren in der Rolle des 2. Knaben in Mozarts Zauberflöte  an der Staatsoper Hannover.

Nach dem Abitur folgte das Bachelorstudium Gesang/Musiktheater an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Elisabeth Werres. Dort sammelte sie mit der Rolle der Negresse Dinah Bühnenerfahrung in der Hochschulproduktion von B. Martinus Les Trois Souhaits unter der Regie von Prof. Frank Hilbrich.

Iris Marie Sojer studierte anschließend an der HMT München Lied- und Konzertgesang bei Prof. Christiane Iven.

Seit einigen Jahren wird sie von Kirsten Schötteldreier gesangstechnisch begleitet.

 

Die Mezzosopranistin ist Preisträgerin der Enno und Christa Springmann-Stiftung sowie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands.

Sie liebt neben der Oper auch das Konzert- und Liedfach, sowie Fernwanderwege und Naturerfahrung.

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BÜHNE

GALERIE - home

PRESSE

(c) Andreas Fischer_edited.jpg

"Iris Marie Sojer sang mit samtenem Alt und feinem Timbre."

Wuppertaler Rundschau, Dezember 2023

Weihnachtsoratorium

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Werther

"Charlotte ist mit Iris Marie Sojer, stimmlich einfühlsam mit weichem Timbre ausgestattet und rund gestaltend, auch optisch gut besetzt."

Klassikfavori, Sabine Weber

" Iris Marie Sojer debütiert in der Partie der Charlotte und reißt mit ihrem intensiven Spiel und einem warm-timbriertem, relativ hellem Mezzosopran das Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.

Ihre ganz großen Momente hat sie stimmlich und darstellerisch im dritten Akt, wenn sie am Weihnachtstag Werthers Briefe liest und sich ihrer Gefühle für ihn bewusst wird. Bewegend zeigt sie Charlottes innere Zerrissenheit, wenn sie im Gebet Rettung sucht. (...)"

 Online Musik Magazin, Thomas Molke

"Tenor Sangmin Jeon als Werther und Mezzosopranistin Iris Marie Sojer als Charlotte ziehen in ihren Bann. Solistisch und in ihren vier wichtigen Duetten singen sie dank ihrer in jeder Hinsicht ausgewogenen und variablen Stimmen außerordentlich packend."

O-Ton, Hartmut Sassenhausen

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Il canto s'attrista, perché?

"Wenn Iris Marie Sojer als Klytämnestra und Simon Stricker als Agamemnon in ihren Gesangsrollen aufgehen, hat man das Gefühl, dass Sciarrino seine Musik punktgenau für diese Stimmen komponiert habe."

Opernfreund, Rudolf Hermes

"(...) und Iris Marie Sojer (...) verleihen ihrem Schmerz mit betörender stimmlicher Schönheit Ausdruck"

Wuppertaler Rundschau, Stefan Schmöe

Giulio Cesare in Egitto

"Sojer punktet in der Hosenrolle des Sesto mit kraftvollen Höhen und beweglichen Koloraturen"

 

8.10.21 Online Musik Magazin, Thomas Molke

"Iris Marie Sojer schwankt als deren Sohn Sesto mit intensiv leuchtendem Sopran zwischen Wut und Trauer."

Wuppertaler Rundschau, Stefan Schmöe

(c) Björn Hickmann

Der Barbier von Sevilla

"Sojer begeistert mit dunkel gefärbtem Mezzosopran und zeigt mit beweglichen Läufen, dass auch in einer tieferen Stimmlage die Koketterie der jungen Frau absolut glaubhaft bleibt."
31.10.2020 Online Musik Magazin, Thomas Molke

"...eine ebenso glänzende Iris Marie Sojer als resolut-eitle Rosina;"
   1.11.2020 Westdeutsche Zeitung, Monika Werner-Staude

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My Fair Lady

"Zum absoluten Hochgenuss avancierte Iris Marie Sojer in ihrem Debüt als Eliza Dolittle. Sie konnte ihre stimmlichen wie schauspielerischen Fähigkeiten voll zum Ausdruck bringen, von der „echt Baaliner Jöhre“ hin zur „Dame der Gesellschaft“.

2.03.2020 Westdeutsche Zeitung

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Uraufführung & CD-Veröffentlichung Kantate "Ich habe dich gewählt" von Lutz-Werner Hesse

"Ebenfalls gab dem Gehalt der Texte der ausdrucksstarke und variable Mezzosopran von Iris Marie Sojer vom Wuppertaler Opernensemble eine hochmusikalische, ergreifende Stimme."
15.12.2019 Westdeutsche Zeitung

Mit großer Innigkeit und lyrischer Seele gibt Mezzosopran Iris Marie Sojer den Gedichten ihre Stimme.
06.11.2020  Westdeutsche Zeitung, Lilo Ingenlath-Gegic

Iris Marie Sojer (Mezzosopran) meistert ihre Partie grandios und wohl artikulierend. Als strahlende Solistin schwebt sie über dem Sinfonieorchester Wuppertal (Ltg. Julia Jones), dem Opernchor der Wuppertaler Bühnen und die verstärkenden Amici del canto.
Das Orchester 03/2021 

"(...) Darüber erhebt sich der attraktive lyrische Mezzosopran von Iris Marie Sojer."
   9.01.20 Wuppertaler Rundschau, Stefan Schmöe

Le nozze di Figaro

"Eine Entdeckung ist Iris Marie Sojer mit warmem Mezzosopran als liebestoller Page Cherubino (...)."

9.05.19 Wuppertaler Rundschau, Stefan Schmöe

"Iris Marie Sojers Cherubino ist ein Flirtbolzen von Belcanto-Gnaden."

15.04.19 Westdeutsche Allgemeine Zeitung - Lars von der Gönna

"Iris Marie Sojer mimt gekonnt den Schürzenjäger Cherubino. Dank ihres tragfähigen wie ausgeglichenen Mezzosoprans hebt sie außerdem gesanglich diese Charaktere plausibel hervor.“
 15.04.19 Westdeutsche Zeitung - Hartmut Sassenhausen

"Iris Marie Sojer ist eine junge, aufsteigende Mezzosopranistin und als Cherubino zum Anbeißen."
 15.04.19 Online Merker - Christoph Zimmermann

"Iris Marie Sojer stellt das jünglingshafte Liebesbegehren des jungen Cherubino absolut überzeugend dar und wickelt die Frauen mit ihrem geschmeidigen Mezzosopran regelrecht ein."
 14.04.19  Online Musik Magazin - Thomas Molke

DON GIOVANNI_B900_edited.jpg

Don Giovanni

"Eminent musikalisch und elegant sang Iris Marie Sojer die Zerlina.“

 

22.10.18  Die Rheinpfalz - Gabor Halasz

PELLEAS ET MELISANDE_01_edited.jpg

"Gerade Iris Marie Sojers Mélisande folgt man dabei intensiv. Mit ihren Möglichkeiten an Lyrismen und Dramatik ist sie eine tolle Besetzung.“

 

27.03.18 Mannheimer Morgen - Stefan M. Dettlinger

"Ausgezeichnet die Sänger, allen voran Iris Marie Sojer aus dem Opernstudio, eine anrührende Mélisande mit feinen Soprantönen.“

 

27.03.18 Die Rheinpfalz - Gabor Halasz

Pelléas und Mélisande

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